Samstag
Früh fuhren wir los,
mit den Schoggistängeli auf dem Schos.
Der Nebel machte sich aus dem Staub,
und schon beging Lukas einen Schoggistängeli Raub.
Schwer beladen mit den Buldermatten,
begaben wir uns in des Bulderblockes Schatten.
Der Abstieg vom Block über den Baum,
topten wir dieses Wochenende kaum.
Dario und Sandro rannten die Platten Bulder hinauf, dazu fehlte uns den Schnauf.
Bis zum einbruch der Nacht, haben es unsere Hände mitgemacht.
In der Jugi durften die Kinder nicht rein, man könnte sie ja gestohlen haben, o nein.
Viele Runden fuhren wir mit dem Lift,
bis wir uns fühlten ganz bekifft.
Luca hat sich zu uns gesellt,
ein grober Typ hat sich herausgestellt.
Mit der Pizza im Magen,
konnten uns die Leiter sehr gut ertragen.
Sonntag
Die Pizza schon lange verdaut,
hat es uns nach dem Zmorgen verlangt.
Heute hatten wir Schwein,
die neuen Felsblöcke gehörten uns allein.
Heute wurden auch schwere Routen erklommen,
dafür hat es unsere Haut schwer mitgenommen.
Wir waren nicht gerade geschockt,
Dario hat eine 7c gerockt.
Im Tessiner Djungel wurde es zu einem richtigen Abenteuer,
zum Glück begenete uns kein Ungeheuer.
Wir wurden in den Bouldermatten transportiert,
das hat uns ganz schön imponiert.
Doch Sandro verlor voller Zuversicht sein Gleichgewicht.
Fast bis in die Nacht,
sind wir auf die Bouldermatten gekracht.
Von Malin, Liv, Dario, Fiona und Zoe